Das Münchner Rathaus bei Nacht. Auf die Fassade sind Symbole für verschiedene Formen von Behinderung projiziert.
Unsere Themen beleuchten: Aktionen

Zu den Aufgaben des Behindertenbeauftragten gehört es, eine breite Öffentlichkeit über die Inklusion zu informieren. Gemeinsam können und müssen wir Barrieren abbauen: auch in den Köpfen! Mit lautstarken, weithin sichtbaren Aktionen machen wir auf die Anliegen und Rechte von Menschen mit Behinderung aufmerksam. 

10 Jahre UN-BRK: spektakuläre Lichtaktion in München 

München, 26.03.2019. Vor genau zehn Jahren ratifizierte Deutschland die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK). Aus diesem Anlass setzten wir gemeinsam mit dem Kulturreferat der Stadt München und der Metropolitan- und Pfarrkirchenstiftung „Zu Unserer Lieben Frau“ ein weithin leuchtendes Zeichen: Nach Einbruch der Dunkelheit projizierten wir Symbole für verschiedene Formen von Behinderung auf die Fassaden des Münchner Rathauses und der Frauenkirche. Die Botschaft: Menschen mit Behinderung sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft und müssen gleichberechtigt teilhaben können! 

Das Münchner Rathaus bei Nacht. Auf die Fassade sind Symbole für verschiedene Formen von Behinderung projiziert.

Nicht München leuchtete am 26. März 2019, sondern unsere Botschaft für mehr Inklusion! Symbole für verschiedene Formen von Behinderung strahlten auf den Fassaden des Rathauses und der Frauenkirche und vermittelten: Menschen mit Behinderung gehören dazu.

Hans-Georg Küppers und Holger Kiesel vor dem Münchner Rathaus.

Münchens Kulturreferent Dr. Hans-Georg Küppers (links) und Bayerns Behindertenbeauftragter Holger Kiesel vor einer prominenten „Leinwand“: dem Münchner Rathaus.

Nachtaufnahme: ein leuchtendes Symbol auf einem Turm der Münchner Frauenkirche.

Auch die Münchner Frauenkirche wurde in Licht getaucht. Auf dem Bild leuchtet das Symbol für Hörbehinderung auf der Westseite des Doms. 

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